El álbum comienza con la intro “As Darkness Falls”, un tema que se ideó como instrumental para dar paso al siguiente corte pero que, al final, se le pidió a Mike Gorham que le metiera voz y simplemente lo borda!!!!!! Imagina un heavy/power a medio tiempo, pesado y con voz a lo “norteamericano”. La lástima es que dure tan poco!!

Aber nun zur Scheibe: Das Album ist gut gemacht und super produziert, bei den jeweiligen Songs lassen die Musiker ihre typischen Klänge einfließen und so kommt es einem vor als ob man bei einem Song Avantasia und bei dem anderen Helloween in der Anlage hat.

No caso de «34613», disco de estreia do projecto internacional Tomorrow’s Outlook, a versão é de «Red Rum», dos Thin Lizzy, e destaca-se porque mostra como o heavy metal progressivo do grupo liderado pelo baixista norueguês Andreas Stenseth poderia funcionar, se tivesse canções a sério a unir o claro potencial técnico e de talento que junta.

Am besten harmonieren noch der Song "White Lightning" und der hierzulande recht unbekannte Sänger Norman Kiersnowski. Klar, man erkennt Graham Bonnet und Michael Kiske an ihren Stimmen sofort, aber die Stücke, die sie performen, brauchen solche Hochkaräter nicht.

Die Überraschung schlechthin liefert jedoch der bis dato (noch!) unbekannte, aus New Jersey stammenden Mike Gorham ab, der beispielsweise das sphärische "The Ethereal Dream" zu einem Edel-Power-Epos der Sonderklasse gedeihen lässt, zu der auch Michael Kiske ein erhebliches Scherflein beiträgt. Diese Nummer zählt für mich generell den absoluten Glanzlichtern dieses in Summe gelungenen Teils, das sich in Summe als "Fundgrube" für den Power / Prog / Melodic-Gorumet entpuppt.

Bei derartig vielen beteiligten Musikern liegt es nahe, Tobias Sammet’s Avantasia als Vergleichsmaßstab heranzuziehen, welches ursprünglich auch als reines Studioprojekt konzipiert war und ebenfalls eine geradezu inflationäre Anzahl involvierter Musiker vorweisen kann. Ein solcher Vergleich ist zwar statthaft, würde aber irgendwie wenig bringen, da Tomorrow’s Outlook in sämtlichen Belangen weit hinter dem zweiten Standbein des Edguy-Fronters Sammet zurückbleiben würden.

Mir persönlich bleiben in erster Linie die von "Ski" gesungenen Nummern in guter Erinnerung, wobei insgesamt "White Lightning" und "March Of The Demons" die Gassenhauer sind, neben dem Opener "Gate To Freedom", der als bodenständiger Rocker zu überzeugen weiß.

Les compositions du groupe sont ennuyeuses et banales. A noter que les morceaux ont tous été écrits par les fondateurs, Trond Nicolaisen et Andreas Stenseth. Toutes les influences du genre sont là d'Angra à Stratovarius en passant par Helloween. Tous les poncifs du genre power metal allemand sont réunis, chant aigu criard, riffs tagadagadesques chevauchants, batterie sous amphétamine, solos inutiles.

La cosa principale che salva i Tomorrow's Outlook dall'oblio è l'aver mascherato la freddezza di fondo del loro power metal (d'altronde Dickinson e Kiske insegnano che le emozioni anche per i grandi sono un optional) con una spolverata di hard rock di stampo Guns n'Roses, presente in alcuni spunti vocali degni di 'Chinese Democracy', soprattutto nei pezzi più lenti.

Norwegian metal project Tomorrow’s Outlook might be just another project among many but let’s hope that it has something to offer to make it stand out from the rest. It did start on a pretty high note. I immediately found some strings that struck a chord in me. This wasn’t the same old tired star parade.